Du kennst es vielleicht: Ein neuer Auftrag kommt rein, und du suchst erst einmal alte Projekte, Mails oder Ordner durch, um dir ein Bild zu machen. Du brauchst Pläne, Notizen, Protokolle – irgendwo müssen sie ja sein. Nur liegen die Infos oft verstreut: in E-Mails, Chats, Netzlaufwerken, Tools oder einzelnen Dateien.
Dann fragt jemand aus dem Team: „Wo ist die Anleitung? Hast du das Protokoll?“ Während du suchst, vergeht Zeit – Entscheidungen verzögern sich, und alle warten auf die richtige Information.
So sieht der Alltag in vielen Betrieben aus: Die Daten sind da, aber schwer zu finden. Genau das kostet Zeit, Nerven und Geld.
Naheliegender Gedanke: Eine moderne Software müsste das doch lösen – oder?
Viele hoffen, dass digitale Systeme diese Probleme einfach wegautomatisieren: Daten schneller auffindbar machen, Inhalte verknüpfen, Wissen nutzbar machen. In der Praxis zeigt sich jedoch schnell: Standardlösungen verstehen deinen Kontext selten wirklich. Sie sehen Dateien – aber nicht, was sie für deinen Prozess bedeuten.
Und genau hier kommt KI ins Spiel. Künstliche Intelligenz klingt gut: Sie verspricht Antworten statt langem Suchen. Aber: Ohne deinen Kontext, saubere Daten und klare Regeln liefert sie schnell halbe Wahrheiten.